Requiem von Frigyes Hidas

IN MEMORY OF THE DECEASED FROM EVERY WAR IN HISTORY.
IN GEDENKEN DER OPFER ALLER KRIEGE IN DER GESCHICHTE DER MENSCHHEIT.
VOOR DE SLACHTOFFERS VAN ALLE OORLOGEN IN DE GESCHIEDENIS.
MINDEN HÀBORÙK MINDEN HALOTTJÀNAK EMLÈKÈRE.
 
Requiem
 
von Frigyes Hidas
 
Itziar Lesaka
 
Sopran
Gaby Blum
 
Alt
Joan Cabero
 
Tenor
Prof. Thomas Pfeiffer
 
Baß
Südbabischer Kammerchor
 
unter der Leitung von Nicol Matt
Wiesbadener Knabenchor
 
unter der Leitung von Nicol Matt
Blasorchester Pfaffenrot
 
unter der Leitung von Marco Kaulke

 

 

Das Stück und die Aufführenden im Detail
 
Am 5. Juni gab der Musikverein »Edelweiß« zuammen mit dem Südbadischen Kammerchor, dem Wiesbadener Knabenchor und Gesangssolisten unter der Leitung von Marco Kaulke ein Sonderkonzert im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Kultur im Kloster". Zur Aufführung kamen dabei das Requiem von Frigyes Hidas sowie weitere Originalwerke für Blasorchester. Wegen schlechten Wetters musste die Aufführung in der Pfarrkirche St. Josef in Pfaffenrot stattfinden.
Weitere Aufführungen des Requiems fanden am 6. Juni im Rahmen der "Sasbachwaldener Kulturtage" im Kurhaus "Zum Alde Gott" und am 13. Juni in der Marktkirche zu Wiesbaden statt. Bei diesen beiden Konzerten hatte Nicol Matt die musikalische Gesamtleitung.
 
Der Komponist ...
... Frigyes Hidas wurde am 25. Mai 1928 in Budapest geboren. Er besuchte die Franz Liszt Hochschule, die er 1951 beendete. Von 1951 - 1966 unterrichtete er an verschiedenen Musikhochschulen als Kapellmeister. 1966 wurde er Orchesterleiter und Intendant des Volkstheaters Budapest und von 1974 - 1979 war er Leiter des Theaters der Hauptstadt. In den Jahren 1959 und 1980 wurde ihm der Erkel Preis verliehen.
Als Gedenken an den Aufstand gegen das kommunistische Regime in Ungarn im Jahre 1956 hat Hidas dieses rund einstündige "Requiem" für Chor, Gesangssolisten und symphonisches Blasorchester komponiert, das in leicht begreiflicher Tonsprache das grosse Thema neu gestaltet. Die Uraufführung des Werkes fand am 3. November 1996 in der Bakats-Platz-Kirche in Budapest durch den Budapester-Chor und das Symphonische Blasorchester Budapest unter der Leitung von Lásló Marosi statt.
 
Itziar Lesaka ...
... wurde im Baskenland (Spanien) geboren. Nach dem Abitur studierte sie Gesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Nach der Diplom-Prüfung setzte sie ihre Gesangsausbildung mit einem Aufbaustudium bei Prof. Thomas Pfeiffer fort, welches sie 1998 mit Auszeichnung abschloss. In der Saison 1998/99 war Itziar Lesaka Mitglied der Jungen Oper der Staatsoper Stuttgart.
 
Gaby Blum ...
... studierte zunächst Klavier an der Staatlichen Hochschule für Musik in Dortmund und schloss das Studium 1989 mit dem Examen ab. Es folgten ein Gesangsstudium sowie mehrere Meisterkurse in Salzburg. An verschiedenen Opernhäusern im In- und Ausland gastierte Gaby Blum als "Orpheus" in Glucks gleichnamiger Oper, als "Dritte Dame" in Mozarts "Zauberflöte" und als "Blumenmädchen" in Wagners "Parsifal".
 
Joan Cabero ...
... studierte am Konservatorium in Barcelona Klavier und Gesang. Seit 1998 ist er Mitglied des Dortmunder Theaters. Er ist regelmässiger Gast bei hochqualifizierten Orchestern und arbeitet mit bekannten Dirigenten zusammen.
 
Prof Thomas Pfeiffer ...
... studierte Gesang an der Musikhochschule Stuttgart. Als Lied-, Oratorien- und Opernsänger ist er regelmässig bei vielen Festspielen zu Gast, u. a. beim Kunstfest in Weimar, bei den Donaufestwochen oder beim Festival in Besancon. Seit einigen Jahren ist Thomas Pfeiffer Professor an der Musikhochschule Stuttgart und gibt regelmäßig Gesangskurse, u. a. beim IAM in Kassel.

 

 

 

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